Am 15. Dezember 2014 von Arno Stallmann

Link: Das Gesetz der Serie

Serien wie „Mad Men“ oder „House of Cards“ sind weniger Plot-getrieben als ältere Vorgänger und legen den Akzent eher auf eine panoramatische Gesamtbetrachtung eines bestimmten Milieus, sie sind ein additiver Gesellschaftsroman, die zeitgenössische Comédie humaine. Der Serie ist also das Kunststück gelungen, gleichermaßen innovativ wie traditionsgebunden zu sein, indem sie eingeführte ästhetische Strategien auf ein neues Medium übertrug.

Christopher Schmidt: Erzählen im Fernsehen und Roman – Das Gesetz der Serie auf Sueddeutsche.de.

CUT TO:

Link: Das Fernsehen braucht diese Serie Es geht ums Leben. Und ums Sterben. Und es ist kein Krimi.… Link: Borgen – Gefährliche Seilschaften in der ARTE-Mediathek Für alle, die noch nicht dazu gekommen sind: In der ARTE-Mediathek kann… filmschreiben feiert das erste Jahr! Liebe filmschreiben.de, ein großes Dankeschön an euch, unsere Leser, für ein ganzes…

Arno Stallmann

Autor und Dramaturg für Bühne, Film, Fernsehen, Videospiel und alles, was er/zählt. Dramaturgische Beratung, Betreuung, und Lehre u.a. für Studierende der ifs internationalen filmschule köln, Bergischen Universität Wuppertal und Fachhochschule Bielefeld, für eine Produktion des Theater Kohlenpott, ein Videospiel, und verschiedene Autoren. Absolvent des Bachelorstudiengangs Film, Schwerpunkt Drehbuch an der ifs und derzeit Student des M.A. Public Interest Design in Wuppertal. Mitglied im Verband für Film- und Fernsehdramaturgie VeDRA.

Branche & Markt Fernsehen Links Rezipieren

Roman Serie

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Arno Stallmann

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