Link: Ein neues Fördermodell?

„Was halten Sie von einem neuen Fördermodell für den deutschen Film, bei dem Kino und Fernsehen getrennt würden?“

Diese Frage stellt „der Freitag“ und lässt wichtige Leute antworten:

Ellen Wietstock (black box): „Auf einen Schlag wären viele Probleme gelöst“

Christian Granderath (Leiter der Abteilung Film, Familie, Serie beim NDR): „Wird es dann Löwen und Palmen regnen?“

Martina Zöllner (Leiterin Hauptabteilung Kultur und Film beim SWR): „Dies sind keine getrennten Welten“

Michael Schmid-Ospach (Geschäftsführer Filmstiftung NRW (2001 – 2010), zuvor beim WDR): „Umstritten, aber doch exzellent“

Gabriele Pfennigsdorf (Stellvertretende Geschäftsführerin FilmFernsehFonds (FFF) Bayern): „Sender wären aus dem Risiko entlassen“

Ulrich Höcherl (Chefredakteur „Blickpunkt:Film“): „Mehr Markt täte gut“

Karola Wille (Intendantin des MDR, der sich die Degeto-Geschäftsführerin Christine Strobl anschließt): „So würde insgesamt reduziert“

Thomas Frickel (Vorsitzender und Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm (AG DOK)): „Das haben wir gefordert“

Volker Otte (Anwalt für Filmförderungsrecht, Justiziar der FFA (19951999)): „Weitere Auswertung fördern“

Alfred Holighaus (Geschäftsführer der Deutschen Filmakademie): „Nicht eindeutig zu beantworten“

Sind wir jetzt schlauer? Was denkt Ihr?

We can cover that by a line of dialogue...

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