Hierzulande wurde und wird ja immer noch eine gewisse Distanz zwischen E(rnster)- und U(nterhaltungs)-Kultur gepflegt, wobei insbesondere die Vertreter der Ersteren gern „Phänomene konstatieren“, die sie niemals zur Kenntnis genommen haben. Allein die Tatsache, dass ein Werk populär ist, scheint Beweis genug…