Kategorie: <span>Struktur</span>

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Ein szenischer Rahmen folgt dem guten alten aristotelischen Schema vom Anfang, der Mitte und dem Ende einer Szene oder szenischen Einheit. Wie entwickelt sich die Szene, welche Wendungen nimmt sie? Dies hängt von der narrativen Struktur ab, die wir der Szene geben wollen und kann durch das PCM-EM Schema selbst nicht geleistet werden. Aber es kann uns dahingehend durch die gegebene Systematik unterstützen.

Arbeitstechniken Methoden Software Struktur

Arbeitstechniken Methoden Struktur

Etwas, das einen Anfang, eine Mitte und ein Ende besitzt«, so hatte es schon Aristoteles vor über 2300 Jahren über das Erzählen von Geschichten formuliert und dies ist wohl eine seiner meist zitierten Definitionen der Kernstruktur eines Dramas im Allgemeinen. Beschrieben hat er das in seiner »Poetik«, die auch heute noch als das Fundament europäischer Dramaturgie anzusehen ist. Doch wie kann man etwas, das eben schon seit jener Zeit immer noch als die Grundlage eben auch moderner Dramaturgie gilt, erweitern, nicht im Sinne des eigentlichen »Geschichtenerzählens«, sondern im Hinblick auf die Entwicklung von Methoden Handlung zu gewinnen?

Arbeitstechniken Methoden Struktur

Gute Geschichten und Erzählungen folgen bestimmten vorhandenen und vielfach erprobten Mustern. Auch im nonfiktionalen Erzählen, dem Storytelling, zum Beispiel in journalistischen oder dokumentarischen Storys.

Dokumentarfilm Journalismus Storytelling Struktur

Gute Geschichten und Erzählungen folgen bestimmten vorhandenen und vielfach erprobten Mustern. Die populärsten strukturellen Erzählmuster habe ich in den vergangenen beiden Artikeln besprochen. Ähnlich wie in den Notizen zu Erzählzeit und erzählter Zeit im ersten Artikel, möchte ich hier auf einen Aspekt der multilinearen Erzählmuster genauer eingehen: wie die multiplen Storys miteinander verbunden werden.

Struktur

Gute Geschichten und Erzählungen folgen bestimmten vorhandenen und vielfach erprobten Mustern. Die populärsten strukturellen Erzählmuster lassen sich in drei Basis-Muster unterteilen: das chronologische Erzählmuster, a-chronologische Erzählmuster, um die es im letzten Artikel ging, und – darum soll es in diesem zweiten Teil gehen – multilineare Erzählmuster.

Struktur

Gute Geschichten und Erzählungen folgen bestimmten vorhandenen und vielfach erprobten Mustern. Für diese Aussage ernte ich in meinen Seminaren und Workshops oftmals Widerspruch: Wo bleibt die Kreativität, wenn man bereits vorhandenen Mustern folgt? Wo bleibt gar die Kunst? Meine Antwort darauf lautet dann: im Ausfüllen dieser Muster.

Erzähltechniken Struktur

Die stärksten Geschichten sind die, in denen sich der Hauptprotagonist selbst verändert. Sie haben die größte Tiefe und Bedeutung: Der Hauptprotagonist erlangt Selbsterkenntnis und Selbst-Bewusstsein, entwickelt seine Persönlichkeit weiter und wird dadurch glücklich.

Figuren Struktur

Mit dem zweiten Wendepunkt rückt die endgültige Konfliktauflösung in den Blick, das heißt, die vielen Optionen, die die Hauptfigur bis dahin hatte und von denen sie nicht wusste, welche sie zur Auflösung des Konfliktes führen kann, werden bis auf eine ausgeschlossen. Alle Hindernisse bis auf ein letztes großes sind überwunden. Der zweite Wendepunkt markiert den „Anfang vom Ende“.

Dramaturgie Struktur

Im ersten Wendepunkt tritt die Hauptfigur aus ihrer gewohnten, aber gestörten Welt in eine neue, unbekannte Welt, in die Welt des zweiten Aktes. Sie muss in dieser neuen Welt bestehen, wenn sie ihr Ziel erreichen will. Eine Fortsetzung der Artikel »Drei-Akt-Struktur I: Struktur ist wichtig. Aber nicht so wichtig« und »Drei-Akt-Struktur II: der erste Akt«.

Dramaturgie Struktur

Erzähltechniken Fernsehen Figuren Filmanalysen Konflikt Struktur