Zur Dramaturgie von Crowdfunding-Videos am Beispiel von Trink—Genosse (2/2)

Videoclips zu Crowdfunding-Kampagnen sind nicht das übliche Betätigungsfeld eines Film- und Fernsehdramaturgen. Sie sind nicht fiktional, nicht abendfüllend, und folgen keiner künstlerischen, sondern einer klar wirtschaftlichen Intention. Aber so, wie wir auch Dokumentationen, Kurzfilme, Privatfernsehen und darin die Werbung dramaturgisch untersuchen, verstehen und beraten können, geht das auch bei einer modernen Crowdfunding-Kampagne. Zum Beispiel bei der kokreativen Entwicklung eines Crowdfunding-Clips für das Kölner Projekt »Trink—Genosse«.

Theorie tl;dr: Über das Lesen

Too long; didn’t read: Texte aus Drehbuch-, Film- und Welttheorie, kurz, knapp, bündig zusammengefasst und auf ihren Wert fürs filmschreiben hin geprüft. Heute der Essay „The Persisiting Vision: Reading the Language of Cinema“ von Martin Scorsese. In 140 Zeichen (Was ist das?): #Scorsese: Der Grund unserer Faszination für Film, für Licht, Bewegung, Zeit und das … Weiterlesen

Theorie tl;dr: Über die Befreiung vom Wort

Too long; didn’t read: Texte aus Drehbuch-, Film- und Welttheorie, kurz, knapp, bündig zusammengefasst und auf ihren Wert fürs filmschreiben hin geprüft. Heute das Kapitel „Der sichtbare Mensch“ von Béla Balázs aus seinem Werk Der sichtbare Mensch oder die Kultur des Films. In 140 Zeichen (Was ist das?): #Balázs: #Film, #Filmsprache, #Gebärdensprache ist Ausdruck der … Weiterlesen

Theorie tl;dr: Über Hitchcock und über ihn hinaus

Too long; didn’t read: Texte aus Drehbuch-, Film- und Welttheorie, kurz, knapp, bündig zusammengefasst und auf ihren Wert fürs filmschreiben hin geprüft. Heute der Essay Hitch as Matrix-Figure: Hitchcock and Twentieth-Century Cinema von John Orr. Anmerkung: Für gewöhnlich erscheint Theorie tl;dr am Mittwoch. Entschuldigt bitte die Verspätung, scheinbar ist irgendetwas bei der Veröffentlichung gestern schief … Weiterlesen

Theorie tl;dr: Über Bild- und Filmkomposition

Too long; didn’t read: Texte aus Drehbuch-, Film- und Welttheorie, kurz, knapp, bündig zusammengefasst und auf ihren Wert fürs filmschreiben hin geprüft. Heute der Essay Über die Reinheit der Filmsprache von Sergej Eisenstein. In 140 Zeichen (Was ist das?): #Eisenstein: Filmkunst sollte die Worte ihrer Filmsprache nicht weniger sorgfältig wählen, als Literatur und Musik die … Weiterlesen

Theorie tl;dr: Über die Schönheit der Filmfotografie

Too long; didn’t read: Texte aus Drehbuch-, Film- und Welttheorie, kurz, knapp, bündig zusammengefasst und auf ihren Wert fürs filmschreiben hin geprüft. Heute ein Ausschnitt aus Sidney Lumets Making Movies. In 140 Zeichen (Was ist das?): Die Visualität eines Films ist Konsequenz seines Inhalts: Figuren, Welt, Konflikt – und seiner Entwicklung. Der DOP ist Geschichtenerzähler. … Weiterlesen