Selbst-Link: Ein Plädoyer für das Spiel im Film

Wir können ein Spiel als spannend oder langweilig empfinden, je nachdem wie groß unsere Motivation ist, wie groß die Motivation des Gegners ist, wie nah wir Sieg und Niederlage kommen, und wie lange das Spiel doch unentschieden bleibt. Gesellschaftsspiel-Autoren treffen Entscheidungen darüber. Ein Spiel hat eine Dramaturgie, aus der wir lernen können. Vor einem Jahr … Weiterlesen

Die Kraft des Antagonisten im Spiel

Klar, das hier ist filmschreiben, hier geht es ums Film schreiben. Videospiele haben wir bisher eher selten berücksichtigt (zweimal, das letzte Mal hier), und damit immerhin öfter als andere Medien: Theater und Literatur gelegentlich nebenbei, Radio gar nicht, Gesellschaftsspiel dann, wenn es ums Videospiel ging. Doch Videospiele bieten Autoren viele neue Möglichkeiten, und neue Möglichkeiten … Weiterlesen

Erzählen durch Videospiel

Videospiele erzählen durch Worte, Bilder und Bildschnitt wie Filme. Und durch ihre Spielmechanik, vor allem durch ihre Spielmechanik. Vielleicht hat jedes Medium so eine maßgebliche Erzählform – die Literatur das Wort, die Malerei das Bild, der Film den Schnitt (s. Eisenstein) –, eine maßgebliche Sprache, in der es zu dem Rezipienten spricht. Und daneben stehen … Weiterlesen

Ein Plädoyer für das Spiel im Film

In der Dramaturgie sprechen wir vom Einsatz, von dem, was der Protagonist aufs Spiel setzt, und manchmal pokert er zu hoch. Im Thriller sprechen wir von Schachzügen, im Krimi vom Katz-und-Maus-Spiel, im Actionfilm vom Ass im Ärmel. Schauspieler sind Schauspieler, der Spielfilm ist der Spielfilm. Aus Anlass der Internationalen Spieltage in Essen ein Plädoyer für … Weiterlesen